Die Hand ist ein komplexes Instrument dessen wir uns Tag für Tag mit größter Selbstverständlichkeit bedienen. Kommt es zu Veränderungen dieses Instrumentes sind wir im Alltag sehr eingeschränkt, von den Schmerzen ganz zu schweigen. Mit Hilfe der Handchirurgie kann in vielen Fällen die volle Funktionalität der Hand wieder hergestellt werden. In manchen Fällen ist zumindest die Funktionalität deutlich zu verbessern umso für den Patienten eine deutliche Besserung zu erzielen.
Handchirurgie – Funktion wiederherstellen, Lebensqualität zurückgewinnen
Im Bereich der Handchirurgie steht die Wiederherstellung der Beweglichkeit und die Reduktion funktioneller Einschränkungen im Vordergrund. Bei Morbus Dupuytren, einer gutartigen, aber fortschreitenden Erkrankung des Bindegewebes, kommt es zu strangartigen Verhärtungen in der Handfläche. Diese können im Verlauf die Finger beugen und damit alltägliche Bewegungen erheblich behindern. Eine frühzeitige chirurgische Behandlung kann helfen, das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten und die Funktionalität der Hand weitestgehend zu erhalten oder wiederherzustellen.
Ziel ist dabei nicht nur die Korrektur der sichtbaren Veränderungen, sondern auch die Verbesserung von Greifkraft, Feinmotorik und der Schmerzfreiheit im Alltag. Der Eingriff erfolgt unter höchsten mikrochirurgischen Standards – individuell abgestimmt auf Ausprägung und Bedürfnisse des Patienten.

Ihr Ansprechpartner für Morbus Dupuytren in München
Professor Dr. med. Laszlo Kovacs bringt umfassende Erfahrung in der Behandlung von Morbus Dupuytren mit und legt besonderen Wert auf eine präzise Diagnostik sowie eine individuell abgestimmte operative Therapie. Dabei stehen der langfristige Erhalt der Handfunktion und ein möglichst beschwerdefreier Alltag im Fokus.